Herr Wright behauptet mal von frei der Gamedesigner-Leber weg, dass (fast) alle Games im Kern für 12 jährige Jungs entwickelt werden und bemängelt das dass Potenzial der Verbindung von spielen+lernen noch nicht ausreichend erforscht sei.
So sehr ich diesem Mann bewundere und Nachvollziehen kann was er meint sehe ich doch eher eine Milchmädchenrechnung in seiner Aussage.
DENN:
- Männliche Jugendliche haben das beste Verhältnis zwischen Zeit, Geld und Interesse für Games.
- Männliche Jugendliche lieben stylische, actionreiche, anzügliche Unterhaltung.
- Männliche Erwachsene werden zu Jugendlichen wenn sie zocken.
- Der Mainstream-Markt für Mädchen und Frauen wird jetzt erst durch die vercasualisierung richtig erschlossen.
Achja Herr Wright bis dahin ist es noch ein langer Weg.... aber das machen Visionäre sie träumen die Realität von Morgen.
Ich denk man lernt immer noch am besten durch die Natur.Ich persönlich würde mit meinen Enkeln lieber durch den Wald und über die Heide streifen, statt per WiiMotionUltra in einer virtuellen Umgebung.
AntwortenLöschenZugegeben: virtuell a la Gears of War das schlagende Herz aus nächster Nähe zu beobachten und den Rhythmus zu spüren, das hätte was...aber will ich wirklich den Verdauungstrakt von INNEN sehen ?